WordPress gebührenfrei oder doch eher in der Premiumoption verwenden

WordPress hat mit Sicherheit die Weblog-Szene revolutioniert und sich als erster Ansprechpartner bei die Blogerstellung ausgewiesen. Die Option eine erstklassige Blog Ausführung auch kostenfrei zu erstellen, eine ansprechende Umsetzung ohne große Vorkenntnisse zu ermöglichen, ist gefragt. Das sogenannte Open Source Tool gehört zu den beliebtesten Programmen im Internet.

Doch bedeutet kostenfrei auch wirklich immer gut oder existieren es doch ein paar Feinheiten, die berücksichtigt werden müssen? Eine Frage, die viele WordPress Blog-Ersteller und User erst nach endlosen Erfahrungswerten beantworten konnten.

WordPress Blog Themes gebührenfrei oder Premium?

Eine Frage, die Erstnutzer quält. Das Produktangebot ist beträchtlich und erfreulich breit gefächert. Kostenfrei hört sich im ersten Augenblick immer gut an. Doch selbstverständlich gibt es im Umkehrschluss auch eine kostenpflichtige Option. Die Premium WordPress Blog Templates bieten Vorzüge wie beispielsweise die Support-Hilfe. Und dass ein Hilfestellung auf Businessebene entscheidend sein kann, das steht außer Frage.

Die Wahl der Styles ist fachmännischer. Auch wenn die kostenlosen Angebote wirklich attraktiv aufgebaut sind, ist dennoch zu einer qualifizierten Basis ein Unterschied erkennbar.

Ein zusätzlicher Vorteil für das Premium-Paket ist die bereits bestehende Gemeinschaft. Ein Element, der Weblogs leben lässt und den Erfolg generiert.

Auf diese Weise wird die WordPress Blog Gratismöglichkeit nicht zum Reinfall

Wer sich aus Kostengründen für die Gratisvariante entscheidet, der muss einige Punkte beachten. Denn Gratis kann auch schon mal mit dem Tritt in das berühmte Fettnäpfchen gleichgesetzt werden.

Bereits bei der Auswahl muss auf die Aktualität beachtet werden. Liegt das letzte Aktualisierung bereits Monate oder gar ein Jahr zurück, dann ist nicht mehr mit Umbauten oder Ähnlichem zu rechnen. Hilfestellung ist im Kostenlospaket nicht einbezogen.

Sie sollten auch HTML und CSS betrachten. Es existiert in der Regel ein Demolink des Themas: einfach aufrufen und mit dem passenden Validator die Richtigkeit prüfen. Die kleinen sinnvollen Tools sind kostenfrei im World Wide Web erhältlich.

Das Theme sollte genau durchleuchtet werden. Schadsoftware und schädliche Codes können sich leider im Themes Bereich verbergen. Eine aktuelle Schutz-Software erkennt nach einer Kontrolle üblicherweise die bösen Überraschungen auf Anhieb.

Der kostenfreie WordPress Blog ist ein super Service, keine Frage. Wer die ersten Blogger-Erlebnisse sammeln möchte und dennoch einen anspruchsvollen Auftritt sucht, der sollte die Gratisoption verwenden. Ein Übergang auf ein Premium Update ist letztlich immer machbar.

Einen sicheren Online Shop betreiben – worauf sollte man achten?

Moderne Open Source Shopsysteme zur Verfügung stellen eine Vielzahl an Features, und sind oft in einer kostenlosen Basisversion erhältlich. Dabei ist diese Basisversion vom Funktionsumfang her für viele Shops schon vollkommen ausreichend, wodurch Ausgaben gespart werden können, welche besser in ein passendes Online Shop Hosting investiert werden sollten. Jedoch müssen Webshopsysteme gewartet werden, darüber hinaus ist bei Erscheinen eines Updates oft Eile geboten. Einmal bekannt gewordene Sicherheitslücken ziehen Hacker an, welche Schwachstellen schonungslos ausnutzen, um die Kontrolle über das ganze Online Shop Hosting zu übernehmen. Dabei Angst haben sich viele Shop-Betreiber vor dem Einspielen eines Updates, was allerdings unbegründet ist. Im Folgenden verdeutlichen wir Ihnen, wie Sie ganz generell Aktualisierungen an Ihrem Internetshop durchführen können.

Erst einmal müssen Sie das Update von der Herstellerseite herunterladen. Speichern Sie die Dateien lokal auf der Festplatte Ihres PC, danach müssen die Dateien entpackt werden. Dort finden Sie normalerweise eine Datei namens „readme.txt“, die Sie mit dem Textprogramm Ihrer Wahl öffnen können. Hierin finden Sie die exakte Leitfaden, wie Sie das Aktualisierung ausführen müssen.

Ehe Sie nun jedoch mit dem Aktualisierung starten, sichern Sie auf alle Fälle Ihren Onlineshop. Sichern Sie einmal die Daten auf Ihrem Web Space (dem Online Shop Hosting), und nehmen Sie anschließend eine Absicherung Ihrer Datenbank vor. Wenn Sie nicht wissen, wie Sie die Absicherung durchführen können, fragen Sie einfach den Web Hoster von Ihrem Online Shop Hosting.

Nachdem Sie die Sicherung durchgeführt haben, können Sie mit dem Aktualisierung beginnen. Abhängig von nach Update haben Sie unterschiedliche Ordner sowie Dateien, welche Sie über FTP auf den Web Space von Ihrem Online Shop Hosting übermittelt müssen. Dafür passt ein FTP Programm wie zum Beispiel das gebührenfrei verfügbare Programm Filezilla. Die vorhandenen Daten auf dem Web Space werden durch das Update normalerweise überschrieben, weshalb Sie die Hinweise erhalten, ob die Dateien tatsächlich überschrieben werden sollen – was Sie einfach mit „JA“ beziehungsweise je nach Programm mit „OK“ bestätigen müssen. Kleine Aktualisierungen sind dadurch schon erfolgreich durchgeführt.

Größere Updates brauchen zudem noch einen Import der SQL Datei, welche direkt in Ihre Datenbank importiert werden sollte. Dafür sollten Sie sich in die Datenbankverwaltung Ihres Webhosters einloggen, und dann über die Importfunktion die SQL Datei uploaden. Die Datei wird danach importiert, wodurch das Aktualisierung abgeschlossen ist. Auch hier kann Ihnen Ihr Webhoster von Ihrem Online Shop Hosting bei Fragen helfen.

Sollten Sie im Übrigen noch auf der Suche nach dem geeigneten Online Shop Hosting sein, achten Sie nicht bloß auf einen günstigen Kosten, sondern legen Sie auch auf einen sehr guten Support wert, der Ihnen vor allem bei Fragen zur Datensicherung kompetent unterstützen kann.

Die Wahl des richtigen Webhoster – Teil 4

Traffickosten
Auch 2012 gibt es noch immer Provider, die Traffic nach verbrauchten GBs abrechnen und diesen künstlich begrenzen. Achten Sie also bei der Wahl Ihres Hosters auf eine sogenannte Trafficflat. Damit erleben Sie am Ende des Monats keine bösen Überraschungen, sollte Ihr Projekt unerwartete Ausmaße annehmen.

Datensicherung
Ein Webhoster, der keine Datensicherung durchführt? Finger weg, klare Sache. Achten Sie also bei der Wahl Ihres Webhosters auf die Backupangaben in der Tarifbeschreibung. Macht Ihr zukünftiger Webhoster Datensicherungen? Tägliche Datensicherung mit einer Vorhaltezeit von 7 – 14 Tagen sind leider noch immer eine Seltenheit, aber auf dem deutschen Webhosting Markt auffindbar.

Die Wahl des richtigen Webhoster – Teil 3

Individualisierungsmöglichkeit
Was wenn Ihr Projekt wächst und Sie größere Kapazitäten benötigen? Wurde diese Möglichkeit bei Ihrem Hoster bedacht? Gibt es sogenannte Upgrademöglichkeiten? Können Sie sofort größere Leistungen in Anspruch nehmen oder müssen Sie warten, bis Ihr aktueller Vertrag ausläuft und sich nach einem neuen Provider umsehen?

Hilfe über dem Tellerand
Kann Ihr Provider Ihnen auch bei systemspezifischen Fragen helfen? Joomla, Typo3, Drupal, Oxid, XT:Commerce, oft genutzte Systeme von Kunden, jedoch bei vielen Providern per Textfilter sofort bei Anfrage mit einem Standardsatz aus dem Supportsystem entfernt: Bitte wenden Sie sich bei Fragen von Drittanbieterkomponenten an den Hersteller. Keine wirkliche Hilfe, sollte ein System seinen Dienst einmal nicht mehr verrichten. Hier ist also darauf zu achten, dass der Provider Erfahrung im Umgang mit diesen Systemen hat und im Zweifelsfall auf dieses Know-How zurückgegriffen werden kann.

Die Wahl des richtigen Webhoster – Teil 2

Ordentliches Rechnungswesen
Obowhl dies in Deutschland eigentlich nicht großartig besprochen werden müsste, zeigt unsere Erfahrung hier doch gravierende Unterschiede zwischen sogenannten Wohnzimmerhostern und tatsächlichen Unternehmen. Da kommen die Rechnung mit fehlerhaften Beträgen ins Haus, oder aber mit Fehlern in der Anschrift, da sie mit Word geschrieben wurde und sich beim Übertragen der Daten ein Fehler eingeschlichen hat, oder aber die eingegangene Rechnung ist rechtlich nicht korrekt, weil Daten des Unternehmers entweder fehlerhaft oder überhaupt nicht angegeben sind.

Finanzell gesundes Unternehmen
Das günstigste Webhosting Angebot nützt nichts, wenn das Unternehmen 6 Monate später zumachen muss oder seine Mitarbeiter nicht mehr bezahlen kann und Insolvenz angemeldet werden muss. Da Hosting Gebühren in der Regel im Voraus gezahlt werden, kann in einem solchen Fall der bereits gezahlte Betrag, sei er auch noch so günstig gewesen, futsch sein.