Die Wahl des richtigen Webhoster – Teil 2

Ordentliches Rechnungswesen
Obowhl dies in Deutschland eigentlich nicht großartig besprochen werden müsste, zeigt unsere Erfahrung hier doch gravierende Unterschiede zwischen sogenannten Wohnzimmerhostern und tatsächlichen Unternehmen. Da kommen die Rechnung mit fehlerhaften Beträgen ins Haus, oder aber mit Fehlern in der Anschrift, da sie mit Word geschrieben wurde und sich beim Übertragen der Daten ein Fehler eingeschlichen hat, oder aber die eingegangene Rechnung ist rechtlich nicht korrekt, weil Daten des Unternehmers entweder fehlerhaft oder überhaupt nicht angegeben sind.

Finanzell gesundes Unternehmen
Das günstigste Webhosting Angebot nützt nichts, wenn das Unternehmen 6 Monate später zumachen muss oder seine Mitarbeiter nicht mehr bezahlen kann und Insolvenz angemeldet werden muss. Da Hosting Gebühren in der Regel im Voraus gezahlt werden, kann in einem solchen Fall der bereits gezahlte Betrag, sei er auch noch so günstig gewesen, futsch sein.

Die Wahl des richtigen Webhoster – Teil 1

Service
Service, Service und noch mal Service. Darauf kommt es an, gerade bei größeren Projekten. Dabei muss dieser nicht kostenlos sein. Man sollte sich durchaus im Klaren darüber sein, dass Know-How bezahlt werden muss, jedoch kann es ein sehr beruihgendes Gefühl sein, immer jemanden in der Hinterhand zu haben, der im Zweifelsfall helfen kann, wenn man selbst nicht mehr weiter kommt oder etwas partut nicht so funktioniert wie es eigentlich angedacht war.

Reaktionszeiten
Niemandem ist dabei geholfen, wenn Sie mehrere Tage oder gar Wochen auf eine Reaktion Ihres Providers warten müssen. Eine Reaktionszeit von maximal 48 Stunden sollte der zukünftige Webhoster sicherstellen können. Sofern die Reaktionszeiten nach Abteilungen aufgeteilt ist, ist dies kein Beinbruch. Bei vertragsrelevanten oder buchhalterischen Anfragen sollte die Bearbeitungszeit jedoch nicht über einer Woche liegen.